Anne Haug kann als Führende der Gesamtwertung nach den beiden Triathlons von Auckland und San Diego weiterhin die Sektkorken knallen lassen. Photo: Delly Carr - ITU Media |
Ja, vielen Dank. Ich bin glücklich mit dem Wettkampf, es hat etwas der letzte Punch gefehlt, auch weil ich vielleicht ein wenig müde vom Rennen in Auckland war. Ich hatte mich auf das Schwimmen besonders fokussiert und war dann auf dem Rad auch in der großen Gruppe. Insgesamt war das heute ein gutes Rennen.
Der Rückstand vor dem Laufen betrug über eine Minute. Am Ende fehlten dann wenige Sekunden…
Ich hatte schon ein sehr hartes Laufen erwartet. Und Gwen Jorgensen und Non Stanford haben das Tempo auch sehr hoch gehalten. Letztlich bin ich zufrieden, dass ich bis 200 Meter vor der Ziellinie gemeinsam mit Non im Kampf um die Podiumsplätze dabei war. Wie schon erwähnt, denke ich, ein wenig noch das Rennen aus Auckland in den Beinen gehabt zu haben. Aber ebenso, dass es ein gelungenes Rennen war.
Die Führung im WM-Ranking bleibt bestehen…
Ja, das freut mich auch. Es ist halt eine Serie, und da kann und muss man nicht jedes Rennen gewinnen. Ich sage mal, wenn man unter die ersten Fünf kommt, ist das dann auch schon in Ordnung.