Posts mit dem Label 3athlon werden angezeigt. Alle Posts anzeigen
Posts mit dem Label 3athlon werden angezeigt. Alle Posts anzeigen

Samstag, 1. Juni 2013

Einladung zur kostenlosen BETA von 3athlon.org

Möchtest du rechtzeitig einen kostenlosen Zugang zu 3athlon.org erhalten? Dann fordere noch heute deinen BETA-Account an. Bitte habe etwas Verständnis, wenn die Bearbeitung und Freischaltung in mehreren Stufen erfolgt. 3athlon.org – DNF is no option.
Sicher dir jetzt deinen kostenlosen BETA-Account für 3athlon.org! Photo: 3athlon.org

Freitag, 31. Mai 2013

Free and exclusive 3athlon.org BETA invitation

Do you want to stay informed on latest developments on 3athlon.org? Sign-up today your free BETA account. Please be patient, as the rollout will take several stages to make sure, every service works fine. 3athlon.org – DNF is no option.
Get your BETA invitation today. Photo: 3athlon.org

Montag, 15. Oktober 2012

Mehr als 16.000 eindeutige Besucher in der Ironman Hawaii-Nacht auf DNF-is-no-option.com

Der Ironman Hawaii Triathlon ist und bleibt ein Klassiker. Dies sieht man in jedem Jahr, wenn in diesem kleinen "Feierabend-Blog" die Zugriffszahlen in die Höhe schnellen. Laut Google Analytics haben in der Rennnacht der Ironman World Triathlon Championship über 16.000 eindeutige Besucher DNF-is-no-option.com besucht. Die Besuche freuen uns sehr. 2013 wird es zum Ironman Hawaii wieder deutlich mehr Inhalte und Coverage geben. Aloha und einen guten Einstieg in die Wintersaison wünschend....
Können sich feiern lassen - Alexander Raelert, Pete Jacobs und Frederik van Lierde. Photo: TMW

Freitag, 24. August 2012

In eigener Sache: Wer hat Peter Reid und Challenge Triathlon zusammengebracht?


Weil mittlerweile auf Basis eines Artikels auf Slowtwitch mein Posteingang leicht anschwillt eine Richtigstellung. Ich habe Peter Reid, den ich als Menschen und Sportler sehr schätzen gelernt habe und der in den Jahren von 3athlon.org ein guter Interviewpartner war nicht mit der Team Challenge GmbH und Felix Walchshöfer zusammengeführt.
Peter Reid hat massgeblich dazu beigetragen, dass die Team Challenge GmbH den Zuschlag für die Ausrichtung des ersten Challenge Penticton Triathlons erhalten hat. Photo: 3athlon.org

Die entsprechende Passage von Slowtwitch*1: 

"Peter: Like I said two weeks ago I got a call from a guy I know from Power Bar who does a little bit of work with Challenge. He asked me: 'Do you want to come back?' I said I don’t know if I fit here. I don't really want to travel. I'm happy with what I'm doing now.' And then on Monday I got the call. 'Can you be in Penticton? Can you help us launch this?' Right away I said 'Yeah! I'm there!' I have no contract. Zero. It was just a handshake."

Die Team Challenge GmbH leistet, gerade trotz unterschiedlicher Ansichten in der Vergangenheit zwischen der Familie Walchshöfer und mir qualitativ exzellente Arbeit für den Triathlonsport und sorgt dafür, dass andere Veranstalter im Bereich der gebotenen Qualität wachsam bleiben müssen.

Mittwoch, 10. August 2011

Erster Blick zurück, stetes Wachstum von Triathlon - DNF is no option

Laut Google Analytics sind bereits wenige Tage nach dem ohne viel Tamtam vollzogenen Soft-Launch des Triathlon-Projekts www.dnf-is-no-option.com im Juli 2011 bereits vierstellige eindeutige Benutzerzahlen (Unique Visitors/Tag) zu verzeichnen. Google News hat die Site keine vier Wochen nach Launch in ihren redaktionell gepflegten Nachrichten-Index aufgenommen und die Anzahl der wiederkehrenden Leser wächst wöchentlich.
Bloggen rund um den Triathlonsport mit dem gewissen Maß an Mehrinformation ist der Anspruch von Triathlon - DNF is no option.
Es macht immer viel Freude ein neues Projekt von den Lesern gut angenommen zu wissen, der Zuspruch spornt weiterhin an und wird als Auftrag wahrgenommen. Verweisende Links von euren eigenen Webseiten auf diese Site (Triathlon - DNF is no option), Empfehlung unter Freunden oder auf Facebook und Google+ und das kostenlos nutzbare Abo des RSS-Feeds in eurem Reader werden daher gerne gesehen.

Gemäß Mission Statement ist es nicht das Ziel die "größte" Plattform zu werden. Diesen Fokus hatte das Projekt 3athlon.de. Trotzdem werden wir das Netzwerk sukzessive ausbauen und weiteren Mehrwert mit unseren Partnern schaffen. Der Fokus von Triathlon - DNF is no option liegt auf meinungsbildenden Premium-Inhalten mit dem Quäntchen individueller Mehrinformation, den andere Redaktionen nicht leisten.

Aloha Kai Baumgartner,
DNF ist keine Option!

Freitag, 1. Juli 2011

Gute Entscheidungen, ein bissl Bloggerei muss sein.

Mich juckt es schon einige Zeit wieder etwas mehr über den Triathlonsport zu bloggen und ab und an das Schatzkästchen aufzumachen. Über Themen, die nicht unbedingt von den großen Special Interest Medien oder dem Mainstream-Journalismus aufgegriffen werden. Aber natürlich auch und gerade über diese Themen - aber dann bitteschön aus meinem Blickwinkel oder dem Fokus auf ein beachtenswertes Detail.

Triathlon - DNF is no option schaut sich den Sport gerne von der Seite, oben, unten und innen an ;)
Triathlon - DNF is no option ist ein gutes Motto für das kleine Projekt. Es soll sich stetig, nicht nur im äußerer Gestalt weiterentwicklen. Erstmalig soll auch einen intensiveren Blick auf andere Ausdauersportarten und des Surfers liebsten Lifestyle geworfen werden. Sei es am Eisbach in München, an der Northshore auf Hawaii oder in Südeuropa. Wann es damit losgehen wird? Wenn der Surf up und die Laune passend ist ;)

Mal sehen auf welche Frequenz der Ausstoß hier kommt. Werde mich aber nicht stressen lassen. Ich rechne auch mit dem ein oder anderen Gastblogger aus guten alten 3athlon.de-Tagen. Sei es Holgi Spiegel, Dirk Kantlehner oder andere arrivierte Geschichtenerzähler. Das Gute an einem Blog wie diesem ist die Alles kann, Nichts muss Einstellung. Das gefällt. Um keinen Post zu verpassen, kann ein RSS-Feed  gezogen und abonniert werden.

Aloha

Sonntag, 1. November 2009

C'est ça? Das war das Kona Blog 2009, wir sehen uns in 2011...

Kai Baumgartner berichtet regelmäßig aus Hawaii
C'est ça? Das war also das Kona Blog 2009. Die WM im Ironman Hawaii Triathlon war in diesem Jahr spannend wie nie und hat in Chrissie Wellington (GBR) und Craig Alexander (AUS) wohl die würdigen Sieger gesehen. Auch die Triathleten aus dem deutschsprachigen Raum lassen weiter Grund zur Hoffnung, dass es vielleicht noch in den nächsten 5 Jahren den nächsten Triumph auf dem Podium geben könnte.

3athlon.de hat in der Rennwoche - obwohl ich als Präsident des Hessischen Triathlon Verbandes in der Berichterstattung aus politischen Gründen leider ein paar Kompromisse :-( eingehen musste - enormen Zulauf erfahren. Über 16.000 Benutzer - eingeloggt und als eindeutige Gäste - waren an manchen Tagen online und haben die Ausnahmestellung von 3athlon.de bestätigt. Grund genug diesen schönen Zusammenschnitt von Youtube in dieses letzte Posting zum Ford Ironman Hawaii 2009 zu stellen.


2011, das ist versprochen wird es MEHR geben und die ein oder andere Überraschung noch früher. Während die Triathlon-Karawane schon die WM im Ironman 70.3 Triathlon in Clearwater und die nächsten Ironman Events ins Auge genommen hat, trifft uns das goldene Herbstwetter. Hoffen, wir, dass der November dort weiter macht, wo der goldene Oktober aufhört...

Mahalo und Aloha
Kai Baumgartner

Mittwoch, 14. Oktober 2009

Besucheransturm auf 3athlon.de und 3athlon.info bricht alle Rekorde

Auch wenn wegen einer kleinen Auszeit - auch bedingt durch das Amt des Präsidenten im Hessischen Triathlon Verband und die damit verbundenen politischen Kompromisse - nicht die übliche mediale Berichterstattung aus dem Herzen des Sports erfolgte konnte ein überragender Besucheransturm verzeichnet werden.

Alleine über 4.000 registrierte und eingeloggte User* und über 11.500 Gäste* versammelten sich am Renntag im Forum auf 3athlon.info. Diese 16.147 Benutzer* alleine in der Community, die Besucher der Hauptdomain 3athlon.de nicht eingerechnet, bestätigen eine besondere Stellung von 3athlon.de und 3athlon.info, die sicherlich einmalig in der Triathlon Online-Medienlandschaft ist.

* Datenerhebung: Webalizer, Google Analytics

Dienstag, 30. September 2008

Ehemaliger DTU-Funktionär Reinhard Wilke beim Deutschen Institut für Schiedsgerichtsbarkeit


Richter Reinhard Wilke, ehemaliger Vizepräsident der Deutschen Triathlon Union (DTU) und dort neben der zwischenzeitlichen Zuständigkeit für das Ressort Finanzen auch für den Bereich Anti-Doping verantwortlich, ist nach seinem Rücktritt beim Spitzenverband für Triathlon auf die Liste des Deutsches Institut für Schiedsgerichtsbarkeit e.V. (DIS) gesetzt worden. Der DIS ist offiziell vom Deutschen Olympischen Sportbunds (DOSB) als Schiedsinstanz anerkannt. Der damalige Richter am Schleswig-Holsteinischen OVG widmet sich zukünftig juristischen Fragen der Dopingbekämpfung beim DIS. Das Sportschiedsgericht geht auf eine NADA-Initiative zurück. So gesehen ist es richtig, dass ich dort über Dopingfälle zu entscheiden haben werde.

Wilke hatte als Vorsitzender der Anti-Doping Kommission (ADK) der Deutschen Triathlon Union anfangs Adaptionsprobleme, die in einer Reihe von wenig nachvollziehbaren Entscheidungen der ADK mündeten und auch auf unzulängliches Regelwerk zurückzuführen waren. Gegen Ende seiner Amtszeit zeigte er eine wesentlich klarere Linie im Kampf und Ahndung des Sportbetrugs.

Vor dem per Misstrauensantrag abgewählten DTU-Präsidenten Dr. med. Klaus Müller-Ott war Wilke mit der Revision der völlig veralteten Anti-Doping Ordnung betraut, die er 2004 modernisiert in Kraft setzen konnte. Die ADO ist danach weiter aktualisiert und auf dem Stand der internationalen Anforderungen der WADA und der NADA gehalten worden. Nur die letzte Anpassung an den WADA-Stand sowie an den seinerzeit bevorstehenden Beitritt zum Deutschen Sportschiedsgericht konnte nicht mehr von ihm beendet und umgesetzt werden. Das ist teilweises Ausgangsmaterial jetziger Umsetzungsbemühungen der DTU.

Wilke initiierte und führte ebenfalls eine Untersuchung gegen Triathlet Lothar Leder, brachte aber auch hier durch seinen Rücktritt das mögliche Verfahren nicht mehr bis zum Ende. Die Deutsche Triathlon Union stellte wenig später die Untersuchung des von Michael Lehner vertretenen ehemaligen Top-Triathleten ein. 

Müller-Ott sieht sich zwischenzeitlich einer Strafanzeige des aktuellen Präsidiums nach § 266 StGB bei der Staatsanwaltschaft beim Landgericht Frankfurt am Main ausgesetzt. Laut einer Presseerklärung des amtierenden Interrims-Präsidenten Rainer Düro vom 23. September ist es derzeit noch völlig offen, ob in diesem Zusammenhang ggfs. auch Ermittlungen gegen andere ehemalige Präsidiumsmitglieder eingeleitet werden müssen. 

Wilke zeichnet ebenfalls für eine Strafanzeige wegen „Ausspähens von Daten nach § 202a StGB“ gegen Kai Baumgartner (3athlon.de) aus dem Jahr 2005 verantwortlich, die nach zuvoriger Verfahrenseinstellung durch den leitenden Staatsanwalt unbegründet und erfolglos in einer Wiederaufnahme des Verfahrens und einer Durchsuchung der Räumlichkeiten des Journalisten mündeten.
Gemeinhin wurde das erfolglose Bemühen als Versuch gewertet, den ausgewiesenen Kritiker des damaligen Präsidiums einzuschüchtern und Informationskanäle innerhalb der DTU trockenzulegen. Baumgartner verwies schon damals auf Schwachstellen, die sich 2007 und 2008 offensichtlich bestätigen sollten und in naher Zukunft das Ziel von staatsanwaltlichen Ermittlungen sein könnten. Wilke räumte später in einem Gespräch eine teilweise Fehleinschätzung der Situation ein und verwies darauf "einen der zentralen Punkte des Anti-Doping-Kampfes zu schützen, nämlich den der Vertraulichkeit des Verfahrens bis zu einem beweiskräftigen Ergebnis."

Mittwoch, 6. Februar 2008

Quo vadis Deutsche Triathlon Union: Umzugspläne geraten zur Vertrauensfrage für Präsident und Präsidium


Die Folgen der Sitzung der Landesverbände und der Präsidiumssitzung der Deutschen Triathlon Union vom 02. Februar 2008 geraten zunehmend zur Vertrauensfrage. Die Landesverbände haben den Plänen des Präsidiums und hier konkret denen des Präsidenten der DTU, Dr. med. Klaus Müller-Ott vorläufig eine klare Absage erteilt. Hintergrund scheinen nicht nur schlichte Sachüberlegungen und Sachzwänge wie eine angespannte Haushaltslage zu sein. Vielmehr deuten viele Zeichen auf einen Machtkampf hin, der sich auf die Position des Präsidenten konzentriert.
Könnte so die neu geordnete Struktur der Landesverbände aussehen? Gemeinsame "Regierungs- und Verwaltungsstrukturen" könnten den ersten Schritt hin zu einer echten Fusion in 4 oder mehr Vertretungen (Landesverbände) darstellen. Die Aufgliederung dient nur der Inspiration. Sie muss nach sozio-kulturellen und statistischen Parametern wie Einwohnerzahl, Startpassanzahl, Fläche, Wirtschaftskraft, Anzahl der Rennen, etc. analysiert und ausbalanciert werden. Und natürlich rechtlich bewertet werden. Kommt keine echte Fusion zustande, kann man eine Verwaltungsstruktur als "Zwischenebene" schaffen. Sie bündelt aber exklusiv wichtige Kompetenzen der zugehörigen Landesverbände in einer der jeweils 4 Geschäftsstellen und ermöglicht so die Schaffung von Vollzeitstellen und an den anderen Standorten eine Entlastung des Ehren- und Teilzeitamts. Ebenfalls möglich ist als Alternative die Schaffung einer Direktmitgliedschaft (via Verein), in Teilen vergleichbar mit dem Modell von Swiss Triathlon. Photo: Kai Baumgartner, basierend auf Wikipedia Commons
DTU-Geschäftsstelle sollte nach Hamburg umziehen
Auf der Sitzung am 02.02. wurde engagiert über den Umzug der Geschäftsstelle und den zukünftigen Sitz des Verbands diskutiert. Ende November wurden Pläne der Hansestadt Hamburg und Dr. Klaus Müller-Ott öffentlich bekannt, die Geschäftsstelle und im zweiten Schritt den Sitz des Verbandes in die Hansestadt Hamburg verlegen zu wollen. Eine entsprechend attraktive finanzielle Offerte der Stadt liegt vor und spielt in dem Masterplan des derzeitigen Präsidenten eine entscheidende strategische Rolle, die den Verband in eine mehr als günstige Lage versetzen kann.

Satzungsänderung nur mit Mehrheit der Landesverbände
Für die Änderung des in der Satzung verankerten derzeitigen Verbandsitzes in Frankfurt am Main benötigt das Präsidium die Zustimmung der Landesverbände. Im Rahmen einer dann durchzuführenden Satzungsänderung, die eine Zweidrittel-Mehrheit bedingt steht pro 100 angefangene Mitglieder jedem Landesverband eine Stimme zur Verfügung. 

Vorzeitige Veröffentlichung sorgte für Unruhe
Doch genau hier regt sich momentan der Widerstand in den Landesverbänden. Durch eine so sicher nicht geplante Veröffentlichung in einem Interview mit Hamburgs Erstem Bürgermeister Ole van Beust (CDU) im Hamburger Abendblatt vom 29. November 2007 wurde die Standortfrage öffentlich gemacht, obwohl weder das komplette Präsidium der DTU noch die Landesverbände informiert wurden. So scheint es, wenn man der Veröffentlichung vom 05. Februar des nach eigenen Angaben „größten Triathlon-Magazins Europas“ im Internet folgen mag.

Präsidium hat Umzugspläne mitgetragen
Nach Informationen von 3athlon.de ist diese Darstellung jedoch falsch. So ganz auf dem Punkt scheint der Artikel also nicht zu kommen. Sehr wohl hat es eine Abstimmung im DTU-Präsidium gegeben, die sich mit dem Umzug der Geschäftsstelle, der nötigen Satzungsänderung und der personellen Konsequenzen beschäftigt hat – inklusive protokolliertem Votum der Präsidiumsmitglieder für diese Schritte. 

„Lobbyarbeit braucht Zeit. Wir werden weiter Verbände und ihre Vertreter nach Hamburg einladen, und wir werden uns verstärkt bemühen, die Sitze nationaler Spitzensportverbände nach Hamburg zu holen. Ein erster Erfolg ist uns jetzt gelungen: Die Deutsche Triathlon-Union zieht 2008 nach Hamburg um“ antwortet van Beust der Tageszeitung Ende November. Ein Statement des CDU-Politikers, das auch im Kontext des Wahlkampfes zu sehen ist.

Landesfürsten fühlen sich übergangen
Dr. Klaus Müller-Ott reagierte nach Veröffentlichung der Umzugspläne schnell und informierte die Landesverbände unter Nennung der Eckdaten telefonisch, um ein erstes Meinungsbild einzuholen. Dieses soll bis auf eine zurückhaltende Stimme durchweg positiv ausgefallen sein.

Zu diesem Zeitpunkt existierten wohlgemerkt offenbar noch keine schriftlichen Vereinbarungen zwischen der Politik in Hamburg und der DTU-Spitze. Unter diesem Kontext kann man auch die zögerliche Informationspolitik des DTU-Präsidiums in Richtung Landesverbände verstehen. Damit sind sie nicht als Alleingänge des Präsidenten zu werten.

Kündigung für die hauptamtlichen Mitarbeiter
Jörg Barion, langjähriger hauptamtlicher Geschäftsführer der DTU wurde zum Juli 2008 gekündigt. Ein entsprechender Beschluss ohne Gegenstimme und keiner Enthaltung des beschlussfähigen aber nicht vollständigen DTU-Präsidiums wurde gefasst und der Kündigung zugestimmt.

Es mag für das Präsidium der DTU schwer gefallen sein einen langjährigen Mitarbeiter zu kündigen. Doch zwischen den Zeilen und in Untertönen kann man auch bei einigen Landesverbänden grundsätzliche Zustimmung zur Kündigung des Geschäftführers sehen.

Zur Wahrung der Fristen und um dem Verband finanzielle Mehrbelastungen zu ersparen, erfolgten weitere Kündigungen für die Beschäftigten der Frankfurter Geschäftsstelle. Fast allen Mitarbeitern wurde ein Vertragsangebot für Hamburg - vorerst mündlich - angeboten. In einem Fall wurde sogar ein Home Office in Frankfurt in Betracht gezogen. 

Alt-Präsident wendet sich gegen Präsidenten
Das am 17. Februar zu erwartende Votum des Alt-Präsidenten Dr. med. Martin Engelhardt ist ebenfalls derzeit schwer abzuschätzen. Unmittelbar vor dem Treffen der Landesverbände rückte er ähnlich wie andere Mitglieder des Präsidiums von seinen bisherigen Positionen „Pro-Kündigung“ und „Pro-Umzug“ ab.

Gerüchteküche brodelt
Hintergrund für die Entscheidungswendung könnte eine recht gut funktionierende „Schmutzkampagne“ gewesen sein. Immer mehr Informationsbrocken werden bewusst gestreut, darin sind Wahrheiten, Halbwahrheiten und Unwahrheiten bunt durcheinandergeworfen.
Schon lange scheint es bei allen involvierten Personen nur noch um Trends und Stimmungen zu gehen. Rationale Argumente haben es bei der Masse an Informationen schwer und erinnern ein wenig an die nur kurz zurückliegenden „Kampagnen“ der Clintons im US-Wahlkamf gegen Barack Obama. Aufgabe der Landesverbände und des Präsidiums ist hier Fakt von Fiktion zu trennen.

Angst vor Zahlungsunfähigkeit bildet Drohkulisse
Immanent im Hinterkopf der Landesfürsten dürfte auch die wirtschaftliche Mitverantwortung des föderalen Solidarbundes „Deutsche Triathlon Union“ sein. Traditionell konservativ aus ehrenamtlicher Tradition erwachsen, kristallisiert sich auch hier der Konflikt „Sparkurs vs. Entwicklung“ weiter heraus. 

Tatsache ist, dass die DTU offensichtlich einen negativen Kassenstand hat, auch wenn es derzeit „keinen richtigen Abschlussbericht für 2007 gibt“. Dieser soll bis Mitte Februar vorliegen. Noch nicht enthalten sind einige noch gravierende ausstehende Beitragszahlungen der Landesverbände für 2007, die das Defizit kurzfristig ausgleichen könnten.

Mittelfristig müssen weitere Maßnahmen gefunden und getroffen werden, um den Haushalt der DTU langfristig zu konsolidieren. Genau diese Maßnahmen wären mit einem Umzug der Geschäftsstelle der DTU in die Hansestadt Hamburg und weiteren avisierten Sponsoren im positiven Wirtschaftsumfeld der Stadt Hamburg eingeleitet. 

Neue Modelle
Eine grundsätzliche Stärkung des zukünftigen Geschäftsführers wird von einigen Interessensvertretern in den letzten Wochen ebenso postuliert, wie die völlige Abschaffung dieses Postens und Aufgliederung der Zuständigkeit in Referate. Dies ist nur eine der möglichen Neustrukturen. 

Konkret am 17.02. möglich ist eine Abdankung oder Abwahl des amtierenden Präsidenten oder Teilen des Präsidiums und die Bestätigung oder Aufhebung der Kündigung des Geschäftsführers.

Machtspiele, „Vertrauensverlust“ als Mittel zum Königsmacher
Noch scheinen dem Präsidium oder den Landesverbänden nicht alle Fakten zur Standortfrage bekannt zu sein, sicherlich ein Grund für die derzeit ablehnende Haltung und den Vetrtrauensverlust. „Wir müssen uns in den nächsten Tagen einen Überblick über die mittel- und langfristigen Folgen verschaffen und auch Fakten von politischen Statements trennen“ erklärt ein Teilnehmer der Sitzung gegenüber 3athlon.de.

Kann die DTU jetzt auf Dr. Müller-Ott verzichten?
Im Sinne des Sportes sollten sich alle Beteiligten ihres Auftrages besinnen und pragmatische und sportlich faire Lösungen anbieten. Die Inkaufnahme des Verlusts eines starken Kopfes in der Struktur eines Sportverbandes scheint - gelinde gesagt - gewagt.

Der Verlust von Dr. Klaus Müller-Ott kann den Sport weit zurückwerfen. Eine Wertung erscheint derzeit nicht leicht, denn auch an der Person des Geschäftsführers scheiden sich in den Landesverbänden die Geister.

Selbst wenn es eine neue Präsidentin oder einen neuen Präsidenten gibt, ist eine Rücknahme der Kündigung nicht sicher. Interessant zu diesem Zeitpunkt ist die Frage, ob sich bereits neue Kandidaten für das Amt des Präsidenten in Stellung bringen. Noch interessanter ist die Frage, ob es Kandidaten aus dem bisherigen Präsidium gibt.
Ob man auf den Player Dr. Klaus Müller-Ott im Jahr 1 nach der WM im eigenen Land und im Jahr der Olympischen Spiele verzichten kann, müssen die Landesverbände wohlweislich abwägen. Genauso, ob die Besetzungsfrage interessantere Alternativen oder Modelle kennt.

Sportart Triathlon hat gute Außenwirkung
Die gute Welle, die die Sportart in der Außenwirkung hat, muss genutzt werden. Dispute von DTU und dem übergeordneten Verband ITU (International Triathlon Union) auf der einen und der privaten Ironman Triathlon Weltserie, vertreten durch die WTC (World Triathlon Corporation) auf er anderen Seite haben viel positive Energien in den letzten 10 bis 15 Jahren zurückgehalten. Der Erfolg bei Olympia 2000 im australischen Sydney generierte nicht die nötige Aufmerksamkeit in Deutschland.

Die sportliche Leistung und Reputation der Deutschen ist durch die packenden Weltmeisterschaften von Hamburg und die bis auf das letzte Jahr beständigen Auftritte der Athleten beim Ironman Hawaii, dem Ironman Frankfurt und auch der Challenge Roth exzellent.

Jetzt muss die Politik in der kurzen verbleibenden Zeit den Nebel des Lobbyismus lichten und die zahlreichen verwobenen und verquickten Interessenslagen sortieren und einen tragfähigen Konsens finden. Dabei dürfen bei allen augenscheinlich vorhandenen machtpolitischen Motiven auch die Außenwirkung der Sportart und der Auftrag der ehrenamtlichen Landesverbände und des DTU-Präsidiums nicht unbeachtet bleiben.

Welche Empfehlungen sollte man geben? Ein Königsweg
Als Königsweg sieht der Autor derzeit nach Prüfung der Fakten die Bestätigung von Dr. Klaus Müller-Ott, sofern nicht tatsächlich nachweisbare grobe Verstöße zu erkennen sind. Liegen diese vor, muss nüchtern und sachlich aufgeräumt werden.
Gekoppelt sollte das Mandat an eine genaue Prüfung oder Beschlussfassung zum Umzug und die ebenfalls optionale Umstrukturierung der Verbandsspitze sein. Bei Bedarf kann man die Amtszeit auf ein Jahr begrenzen, um die Nachfolgeregelung ohne Krise zu treffen.
Sei es mit Referaten, einem neuen Geschäftsführer, einer Doppelspitze mit Geschäftsführer und Präsidenten, der den Weg aus dem Ehrenamt in Arbeitsteil- oder Vollzeit finden könnte. Unterm Strich müssen die Investitionen in menschliche Arbeitskraft in der Erschließung von neuen Rennen, Mitgliedern und Sponsorengeldern münden.

Reformen der Landesverbände stehen aus
Ebenfalls nicht von der Hand zu weisen ist der dringende Bedarf einer Zusammenlegung von Synergien der Spitzenverbände über Sportartengrenzen hinweg. Sei es bei rechtlichen Fragen, dem Antidoping-Kampf oder dem Rechnungswesen. 

Unzweideutig ist auch der Reformbedarf in den Landesverbänden. Die Schwierigkeit ein Engagement für das qualifizierte und professionelle Ehrenamt aufzubringen muss schon mittelfristig in den nächsten 1-3 Jahren zur Neuorientierung der Landesverbände führen. Eine Möglichkeit ist etwa der Zusammenschluss der 16 Landesverbände zu vielleicht 4 bis 7 Organisationen, um auch hier der hauptamtlichen Arbeit mit der Schaffung neuer Stellen Vorschub zu leisten. Das Ehrenamt in Spitzenposition übernimmt dann mehr und mehr Aufgaben aus dem klassischen Controlling. Natürlich folgt für die ein oder andere Landesführung damit eine personelle Neuordnung. Ebenfalls möglich ist als Alternative die Schaffung einer Direktmitgliedschaft (via Verein), in Teilen vergleichbar mit dem Modell von Swiss Triathlon.


Kommentar
In der Vergangenheit war mein Verhältnis gegenüber der DTU nicht unbelastet. Grund ist die tradierte Haltung von 3athlon.de, die auch auf die Historie von 3athlon-Gründer Dirk Kantlehner beruht. Einzelne Präsidiumsmitglieder wie Reinhard Wilke und auch Dr. Klaus Müller-Ott wurden als Kondensationskerne kritisch betrachtet - insbesondere auch im Spannungsfeld von „Verbandszeitschrift vs. 3athlon“, bei „Haushaltsfragen“ oder im „Antidoping-Kampf“.

Massive Vorstöße 3athlon.de „Kleinzukriegen“ - Hausdurchsuchung und kurzfristige PC-Beschlagnahmung am Morgen meines Geburtstags vor rund 2 Jahren inklusive – änderten wenig an den Ergebnissen. Die durch uns initiierten Maßnahmen für mehr Effizienz, politische Offenheit, Transparenz und Demokratie wie etwa Draftathlon.com haben Wirkung gezeigt.

Die aktuellen Entwicklungen unter Berücksichtigung meines von möglichst vielen Seiten herangezogenen Sachstandes haben mich bewogen doch etwas zum Thema „Pro-Triathlon“ zu schreiben. Nicht „Pro-DTU“, „Pro-Präsident“, „Pro-Präsidium“ oder „Pro-Geschäftsführer“, sondern „Pro-Triathlon“ und Sachverstand.

Es scheinen, wie im Artikel dargestellt persönliche Interessen mit Fakten und Fehlinformationen munter vermengt zu werden und so für eine destruktiv-explosive Mischung zu sorgen. Gibt es grobe Verfehlungen jedweder Richtung gehören diese mit entsprechender nüchtern-sachlicher Konsequenz beseitigt - personelle, vereinsrechtliche und strafrechtliche Konsequenzen inklusive.

„So nicht!“
möchte man da sagen, schließlich geht es um den nationalen Dachverband, der „meinen Sport“ regelt. Der Missbrauch der Schmutzkampagne als billiges Mittel rechtfertigt nicht den Zweck die Verbandsspitze auszutauschen oder eigene Interessen gegen das Gewissen oder den Verstand entscheiden zu lassen. Der Einsatz widerspricht dem „Fair Play“-Gedanken und öffnet Tür und Tor für ähnliche Verhaltensweisen in der Zukunft.

Vielleicht lässt sich die bestmögliche Lösung schneller und sauberer finden, wenn man wieder zurück zur Sachebene kehrt, die Fakten auf den Tisch packt und dann genau hinschaut. Das muss zwangsläufig nicht allumfänglich am 17. Februar passieren, wenngleich eine schnelle Lösung der Probleme im Innen- und Außenverhältnis wichtig ist.

Donnerstag, 28. September 2006

Und es wird weiter geblog(g)t....

Ab dem 1. Oktober 2006 gibt es wieder News aus der Bucht von Kona. Neben den täglichen Berichten auf Ironman.com sollte natürlich auch für den Blick unter die Motorhaube 3athlon.de einen täglichen Besuch wert sein, um Neues aus Kailua-Kona in Erfahrung zu bringen. Das Layout ist zwar noch nicht ganz fertig, aber das wird noch in den nächsten Tagen - lesbar ist es schon jetzt.

Schließlich gilt zu klären, ob die ‚Cinnamon Roll’ im Island Lava Java noch immer gut schmeckt nicht an einem Stück gegessen werden kann und warum der ‚DigMe-Beach’ diesen Namen zu Recht trägt. Was ist denn eigentlich 'Honl's'?



Zudem gilt es nebenher ja noch die Kleinigkeit von 3,8 km Schwimmen, 180 km Radfahren und 42 km Laufen zu erledigen - am 21. Oktober 2006 ist es soweit: Königin und König von Hawaii werden LIVE! gekrönt.. Wer schon jetzt nicht mehr warten kann ist eingeladen ins Archiv von 2005 zu steigen oder im Forum mit Gleichgesinnten zu plaudern.

Aloha sagt
Das Team von 3athlon.de

Sonntag, 18. Dezember 2005

Verfahren nach Strafanzeige von Reinhard Wilke eingestellt, Akteneinsicht wird beantragt


Das Verfahren nach einer Strafanzeige von DTU-Vizepräsident Reinhard Wilke ist von der Staatsanwaltschaft Kassel erneut eingestellt und der sichergestellte Laptop übergeben worden. 

Der von der Kampagne betroffene Baumgartner lässt zur Zeit durch seine Anwälte Akteneinsicht bei der Staatsanwaltschaft Kassel beantragen, um die Rolle von DTU-Vizepräsident Wilke im Ermittlungsverfahren näher prüfen zu können. Wilke, seines Zeichens Richter soll massiv in Richtung Polizeibehörde und Staatsanwaltschaft kommuniziert haben, um das Verfahren in seinem Sinne voranzutreiben. „Nach Sichtung der Akten wird sich entscheiden, ob gegen Herrn Wilke zivil- oder strafrechtlich vorgegangen werden sollte“ erklärte Baumgartner am Wochenende.

Donnerstag, 15. Dezember 2005

DTU-Vizepräsident Reinhard Wilke greift Pressefreiheit an, Verfahren erneut vor Einstellung.

Nach einer Strafanzeige von Reinhard Wilke (DTU-Vizepräsident für Recht /Finanzen und Schwager des DTU-Präsidenten Dr. Klaus Müller-Ott) durchsuchte (FAZ, 14.12.05) die Staatsanwaltschaft Kassel am frühen Dienstagmorgen, den 13. Dezember die Räume des Internet-Triathlon-Portals www.3athlon.de in Kassel und beschlagnahmte einen Computer zwecks Beweissicherung.

Das Verfahren gegen das einflußreiche und verbandskritische Portal wurde wegen "Ausspähens von Daten nach § 202a StGB" eingeleitet. Mittlerweile hat die Staatsanwaltschaft Kassel aber bereits signalisiert, dass es bis zum Wochenende zu einer erneuten Einstellung des Verfahrens kommen wird. 

„Es gibt angenehmere Überraschungen“ erklärt Kai Baumgartner, Betreiber von 3athlon.de. „Die Beamten waren sehr nett, obwohl sie mich mit Mühen aus dem Bett geklingelt hatten. Sie mussten schon die Nachbarschaft bemühen, um in das Haus zu gelangen. Leider konnte ich so früh keinen Kaffee und Geburtstagskuchen anbieten, da ich mit den ersten Gratulanten später gerechnet habe“ führt das Geburtstagskind schmunzelnd weiter aus.

Begründet wurde der Verdacht, mit einer wilden Verschwörungstheorie Wilkes, nach der sich Baumgartner unbefugt Daten verschafft habe. Dies soll direkt durch eine dritte Person oder selbsttätig geschehen sein. Die Möglichkeit einer undichten Stelle im aktuellen Personalbestand der DTU scheint Wilke ausdrücklich auszuschließen. Es soll sich bei den erhaltenen Daten um vertrauliche Informationen der DTU über einen angeblichen Dopingfall bei den Deutschen Meisterschaften handeln. Die Beschwerde der betroffenen Person nach der persönlich gestalteten Kontaktaufnahme durch 3athlon.de hat seinerzeit zu Irritationen mit der DTU geführt.

Dies ist nach einer Einstweiligen Verfügung bezüglich der Veröffentlichung eines vorläufigen Kassenberichts für das DTU-Geschäftsjahr 2004, der die desolate Haushaltsauflage aufzeigt schon der zweite massive Angriff von Wilke gegen 3athlon.de. 
Baumgartner ist noch immer über den Vizepräsidenten ärgerlich: „Es ist bedauerlich mit welchem Mangel an Kompetenz das DTU-Präsidium arbeitet. Anstatt die Sportart Triathlon voran zu bringen, die Weltmeisterschaften 2007 im eigenen Land ernsthaft vorzubereiten oder die Probleme im Langdistanztriathlon (FR-aktuell.de,08.12.05) zu lösen, werden haltlose Verdächtigungen in die Welt gesetzt. Die Anzeige werte ich als eine Kampagne, die nur dazu gedient hat den Betrieb von 3athlon.de zu stören, mich einzuschüchtern und vom Präsidium abzulenken.“ 

Das Ziel einen kritischen Geist zu Handlungsweisen des DTU-Präsidiums im Handlungsspielraum einzuschränken, ist dieses Mal verfehlt worden. Baumgartner rechnet aber bald mit den nächsten Versuchen durch das völlig von der Basis abgelöst und von den Landesverbänden schwer kontrollierbar agierende Präsidium. „Das gesamte Verhalten des Herrn Wilke, insbesondere dessen Einflussnahme auf das Ermittlungsverfahren, darf der Triathlonsport in Deutschland nicht weiter durchgehen lassen. Hier sind Grenzen weit überschritten worden. Es liegt unter sportpolitischen Aspekten nun an den Mitgliedern der DTU, den 16 Landesverbänden, dieses Verhalten zu bewerten und die notwendigen Konsequenzen daraus zu ziehen!“ 

„Wie dem auch sei“ schließt Baumgartner schulterzuckend das Fazit der etwas turbulent verlaufenden Geburtstagsfeier ab, „soll das derzeitige DTU-Präsidium weiter das Grab für den Verband schaufeln. Ich kümmere mich derzeit lieber um ein paar andere Triathlonbaustellen, die weitaus mehr Spaß und Freude bereiten. Zudem ist die neue Saison mit der Aufstiegsrunde des bundesweit aktiven Vereins 3athlon.org e.V. in die 2. Bundesliga auch nicht mehr so weit weg. Da möchte ich in Form sein, um 1-2 Renneinsätze mitzumachen und damit das gut harmonisierende Team zu unterstützen.“