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Donnerstag, 12. Juli 2012

Startplatz für TriStar 111 Monaco am 2. September 2012 zu verlosen

Kaum schaue ich bei Twitter rein und schon habe ich einen Startplatz für einen leckeren Triathlon in Monaco gewonnen. Georg Hochegger, einer der Männer hinter der Agentur StarEvents mit der TriStar-Serie hat in einem lustigen Quiz zwei Startplätze verlost. Ich war einer der glücklichen Gewinner. Da ich am 2. September anderweitig verplant bin, gebe ich den Platz gerne weiter.
Für den TriStar Monaco über die 111er Triathlon-Distanz ist ein Startplatz zu gewinnen. Logo: Star Events
Kein Quiz, aber ein wenig Arbeit muss schon sein! Wer also gewinnen möchte muss drei (3) Dinge erledigen:
  1. Verlinkt diesen Blog (lohnt sich sowieso ;) von eurer privaten oder z.B. Vereins-Website dauerhaft, z.B. DNF is no option mit der Adresse http://www.dnf-is-no-option.com/.
  2. Schreibt unten in den Kommentaren eine beliebige Zahl von 1-99 oder schickt mir diese Zahl per E-Mail (Adresse: http://kaibaumgartner.com/de/impressum/). Ihr könnt dabei optional auch eure Webseite mit dem eingebauten Link zusätzlich angeben.
  3. Klickt bis zum 1.08.2012 (MESZ) mindestens 1 x auf den auf eurer Website erstellten Link, damit ich ihn in der Webseitenanalyse finden kann.


  1. Gewonnen hat, wessen eindeutiger Webseitenbesuch über diesen sogenannten Backlink dem Mittelwert (arith. Mittel) aus allen Zahlen in den Kommentaren aus 2. entspricht, bzw. ihm am Nächsten kommt. Zu kompliziert?
    Ein Beispiel mit 4 Mitspielern: 12 + 34 + 2 + 67 = 115 : 4 = 28,75 = 29 (gerundet). Der 29. Backlink gewinnt. 
  2. Der Gewinn wird am 1. August ermittelt und in den Kommentaren und in diesem Blogpost vermerkt. Der Rechtsweg wie immer ausgeschlossen, keine Haftung und Gewähr, keine Barauszahlung des Gewinns, die oder der Gewinner sind damit einverstanden einen kleinen Rennbericht mit einem Photo auf DNF is no option zu verfassen.


Alle Infos zum TriStar Monaco gibt es auf StarEvents TriStar Monaco.

Freitag, 27. April 2012

Simon Whitfield und Lance Armstrong im Wortduell

Marketingstrategie von Simon Whitfield vor seiner vielleicht dritten Medaille im Olympischen Triathlon oder war der Kanadier tatsächlich aufgebracht als Lance Armstrong wenig schmeichelnd die olympische Version des Kraftausdauer-Dreikampfs als Haarwäsche, Lufttrocknen und 10km Lauf (“a shampoo, blow dry and 10 k foot race”) auf Twitter bezeichnete?

Ein kleines verbales Fernduell fand zwischen Lance Armstrong und Simon Whitfield auf Twitter statt. Photo: Xterraplanet.com
Aus der Kritik Armstrongs, die in Brett Sutton durchaus veritable Kaliber des Sports vergleichbar geäussert hatten, entspannte sich etwas, dass sonst nur in der Off-Season zu beobachten ist: "Disappointed to read Lance Armstrong’s comments that those of us working so hard towards our Olympic Tri dreams are participating in ‘a joke,’" führte Whitfield aus, bevor es im bekannten Tenor weiterging
  • Lance Armstrong: "is a draft legal tri ‘the race of truth?’ NO. I certainly never called it a joke."
  • Simon Whitfield: "I interpret ‘shampoo, blow dry &10 k run’ as ‘joke’, we work bloody hard & we love our sport, a sport you helped build."
  • Lance Armstrong: "Not bagging you or your peers. Just feel as if drafting ought NEVER to be allowed."
  • Simon Whitfield: "I think u underestimate what it means when u disregard it, a lot of us looked up 2yu."


Armstrong wird sich schon bald, beim Ironman 70.3 St. Croix am 6. Mai mit dem ein oder anderen Olympioniken und 70.3-Spezialisten die Diskussion Vis-à-vis unter tropischer Sonne fortführen können, wenn er seine Jagd nach Kona-Punkten fortführen wird.

Donnerstag, 6. Oktober 2011

Besuch der Kurzdistanz-Elite: Frodeno, Whitfield und Co. in Kona

Was die Sportpolitik nicht schafft, erledigt die Wirtschaft. Einer der wirklich großen Radhersteller und einer der wichtigen Sponsoren der ITU World Champion Series im Olympischen Triathlon hat einen ganzen Container neuer Aerobikes und Triathleten in Kailua-Kona angelandet.

Neben dem neuen Specialized Shiv Aerobike mit integriertem Trinksystem sind Emma Snowsill, Paula Findlay, Javier Gomez, Jan Frodeno, Simon Whitfield, Tim Don und Co. vermehrt auf den Küstenstraßen rund um Kona anzutreffen. Zwar ist es unwahrscheinlich, dass einer dieser Athleten den Sprung auf die Langstrecke nach den schon jetzt sehr erfolgreichen Karrieren wagen wird. Wenngleich die Olympioniken schwer von der Stimmung und dem Vibe von Kona beeindruckt sind. Eindrücke am Ende des vorolympischen Jahres werden trotzdem mit in die vielen verschiedenen Trainingsreviere mitgenommen, wenn sich auf dem Keahole Airport die Gangway langsam vom Flugzeug entfernt. Nicht nur von der Straße, sondern gerade auch aus der Bucht von Kailua-Kona.

Für Olympiasieger Frodeno wird es nach dem Ironman Hawaii beim XTERRA Maui mit dem MTB ans Eingemachte gehen. Vielleicht twittert Lance Armstrong oder sein Alter Ego Juan Pelota, immerhin 5. der US-Meisterschaften in Anspielung an Frodenos Tweet vor dem US-Rennen schlicht und einfach 'Jan Who?'...