Freitag, 23. Oktober 2009

Hurricane Neki zieht an Hawaii vorbei

Neki, der große Hurrikan wird die Inseln von Hawaii wohl in den nächsten 24-48 Stunden im Respektabstand von rund 500 bis 600 Meilen rechts liegen lassen. Trotzdem spürt man am Donnerstagabend eine sehr angenehme und starke Brise in Downtown Kailua-Kona und an den ganzen Westküste. In seinem Gefolge werden aber einige ordentliche Wellen, ideal zum Surfen erwartet.

Donnerstag, 22. Oktober 2009

Papayas und Kokosnüsse

Da es am Mittwoch nach dem Schwimmen Thema am Lava Java war, greif ich meinen Tipp bezüglich des Farmer's Market erneut auf:

Wer sich in Kona mit heimischen Gemüse- und Obstsorten eindecken möchte und nicht in den großen Discountern oder entsetzlich teuren ABC-Stores zuschlagen möchte, sollte nicht nur sondern muss einen Besuch bei einem der heimischen Wochenmärkte planen. Die Qualität und der Geschmack sind fantastisch. Mehr Sonne haben auf der Welt kaum Früchte getankt...



In Kona direkt gegenüber dem Hale Halewai findet zwischen Donnerstag und Sonntag regelmäßig ein Markt statt. Hier kann man vor allem Papayas ab 5-7 Stück für einen US$ und organische Bananen erstehen. Frische Kokosnüsse gibt es natürlich auch und Litschis, Ananas, Drachenfrucht, etc...

Virginia Berasategui Luna, spanischer Wirbelwind lernt Radfahren


Bisher war das spanische Leichtgewicht Virginia Berasatgui Luna bei ihren zwei Siegen beim Canarias Ironman Lanzarote bekannt für ihre Kletterfähigkeiten, die sie auch schon in Deutschland beim Ironman Germany 70.3 in Wiesbaden zeigen konnte.

Schon nach dem ersten Start in Kona wurden schnell die Schwächen der ehemaligen ITU-Triathletin erkannt und in den nächsten beiden Jahren in Angriff genommen:
Kraftausdauereinheiten auf flachem Gelände in Aeroposition wurden neben der beständigen Laufstärke zur wichtigen Waffe im Kampf um den Platz auf dem Podium.

Ein wenig Wehmut schwingt beim 3. Platz der Ironman WM 2009 dennoch bei der kleinen Baskin mit, schließlich hat sie "fest mit Platz 2 im Marathon gerechnet" und zeigte sich dann auch sehr überrascht, als der australische Roadrunner Mirinda Carfrae zum Schlußspurt ansetzte.

Bild (c) Ironman.com