Mittwoch, 10. Oktober 2007

Ein Tag an der Kealakekua Bay.

Heute haben wir einen kleinen Ausflug in die Kealakekua Bay gemacht. An diesem historischen und blutrünstigen Platz hat einst Kapitän Cook sein Ende gefunden. Wie dem auch sei. Das Wetter war super und wir hatten mit Faris Al-Sultan und Wolfgang Teuchner nebst Support-Crew einen blau-weißen Tag. Vorher hat mir Faris noch ein paar Geheimnisse verraten, von denen wenige im Interview gelandet sind…




Interview mit Mark Allen

Mark Allen hat das Rennen auf der Insel geprägt, wie kein zweiter Athlet. In diesem Jahr ist er erneut für die NBC vor Ort und erlebt das Rennen hautnah. Im Interview äussert er sich zu seinen Favoriten.

Dinge, die man nicht machen sollte Teil VII - Warten auf das Gepäck

Auch in diesem Jahr trifft es wieder die sehr spät anreisenden Athleten. Koffer, Radkoffer oder beide Teile fehlen. Gut, wer im Handgepäck zumindest die Grundausrüstung für die ersten Tage dabei hat: Radschuhe, Pedale, Lauf- und Schwimmsachen.
Einen schlechten Start erwischt hat Virginia Berasategui. Die spanische Gewinnerin des Ironman Germany 70.3 kam nur mit dem „Handtäschchen“ in Keahole an. Auch am nächsten Tag war das Gepäck noch unauffindbar, vielleicht gar auf dem Weg nach Peking ;-) Doch einen weiteren Tag später dann Entwarnung: „Ab 9:00 Uhr Mittwoch sei das Gepäck da“, obwohl es angeblich in nach zwei Tagen Verspätung am Airport Honolulu steht. Das Routing des Koffers wird ein Klassiker werden: Bilbao (ESP) > Madrid > Atlanta > Honolulu > New York > Kona