Freitag, 24. November 2006

Die Götter begrüßen die Athleten zum Ultraman Hawaii 2006

Jane Bockus, Renndirektorin des Ultraman Hawaii hatte am heutigen Morgen göttliche Schüztenhilfe bei der Begrüßung der 29 Starter und 2 Staffeln zum diesjährigen Ultraman Hawaii.
Mitten in der Begrüßungsansprache beim traditionallen Thanksgiving-Frühstück folgten zwei kurze Erdstöße unmittelbar aufeinander, die merklich im Royal Kona zu spüren waren und subjektiv gefühlt eine 3.5, 10 Meilen weiter aber eine 5.2 waren. Wenn das nicht mal ein Empfang ganz nach dem Geschmack der Ausdauerzunft war und zugleich ein Fingerzeig, wer der Boß auf der Insel ist. Mehr zum Ultraman...

Freitag, 17. November 2006

Mini-Tsunami Ping-Pong

Das kräftige Erdbeben am 15. November im Süd-Ost-Pazifischen Raum (7,7 Richterskala, Kuril Islands) hat kleine schwache Tsunami-Ausläufer bis nach Kailua-Kona und die Nachbarinseln geschickt. Interessanterweise kam es zu einer Art Ping-Pong Effekt in den Kanälen zwischen der Insel. Die Wellen wurden - schwächer werdend – hin und her geworfen. Dabei haben sie sich teils addiert aber auch gegenseitig die Kraft genommen. Die auflaufende kleine Tsunamiwelle sorgte sogar dafür, dass die Wellen bis auf den Pier schwappten. Wie allgemein üblich sammelte sich zuvor das Wasser, um „Luft zu holen“ und zog sich etliche Meter vom Ufer zurück. Dabei ist ein Tourist direkt am Strand des altgedienten Kinkamehameha Hotels zwischen Piermauer und Alterssitz des Königs hinaus in die Bay gezogen worden. Das am Strand ansässige Tauchgeschäft hat den mit dem Schrecken davongekommenen Urlauber aber wohlbehalten zurück ans Ufer gebracht.

Foto: Pacific Tsunami Warning Center

Mittwoch, 15. November 2006

Walgemetzel zur Kaffeezeit

Die gestrigen Vermutungen waren gar nicht so falsch. Ein kranker und angeschlagener Wal hat tatsächlich aus dem Norden von Waikoloa kommend rund 20 Tigerhaie angezogen. Diese sind dann in aller naturgmäßen Brutalität am Banyan Tree, wenige hundert Meter vom White Sands Beach an die Arbeit gegangen. Wale wehren und schützen sich durch die Schule (Herde), Ignoranz oder Flossenschlagen und Springen. Die zwei Haie unmittelbar am Whitesands waren wohl die Nachzügler.

Jeff ein Bekannter und recht erfahrener Taucher ist versehentlich mit Flossen, Schnorchel und einer gehörigen Portion Mut ins Wasser gegangen. Aber nachdem um ihn herum kürbiskopfgroße Walfleischteile schwammen ganz, ganz schnell wieder zurück an das Ufer gegangen. Irrtümlicherweise hat er von dem Gespräch zwischen mehreren Japanern im Hause nur das Wort Wal aufgeschnappt und sich auf eine entspannte Begegnung unter Wasser eingerichtet. Der Wal, umschwärmt von bis zu 5 Meter langen Kolossen war bereits am Nachmittag Geschichte, sein Gerippe ist gemächlich hinabgesunken und bildet eine schöne Grundlage für das nächste Riff.

Eine alte hawaiianische Anglerweisheit bringt die grundsätzliche Situation wenige Meter vor Kona ganz richtig auf den Punkt. Sinngemäß heißt es da: „Du kannst in Kona mit blankem Haken große Fische fangen – das Problem ist es sie in einem Stück oder überhaupt ins Boot zu bekommen.“ Der alte Mann und das Meer lassen grüßen… Tatsächlich machen viele der Tiger ihre Beute an den ausgelegten Angelködern oder mit den frisch angeschlagenen Großfischen, die oft genug angefressen eingeholt werden.

Genau hingeschaut?

Wer genauer beim aktuellen Kinofilm Stranger than Fiction (Originaltitel) mit dem üblicherweise für Comedy gebuchten Will Ferrell (Santa Claus III, etc.) über einen realen Finanzbeamten (Harold Crick) und einer "fiktiven Geschichte" hingeschaut hat konnte interessantes Productplacement sehen:
Die vom Protagonisten getragene futuristische metallisch-blaue Uhr zeigt in einer Szene das digitale Logo des Herstelers und wenig später das Markenzeichen mit dem Dot einer bekannten Ausdauer-Rennserie. Die Uhr gibt es natürlich auch in einem Gewinnspiel zu ergattern oder regulär zu kaufen. Nur zu dumm, das sie dann nicht mehr so hübsch blau-metallisch und geheimnisvoll auf dem Display glüht und glimmt...

Foto: Timex.com Inc.

Ein paar Meter Tigerhai am Vormittag, lebend

Die News vor kurzer Zeit muss so etwas wie eine Warnung gewesen sein. Anscheinend ist die Walsaison eingeläutet und in ihrem Schlepp tauchen vermehrt die ersten größeren Haie vor der Küste auf. Heute Vormittag gegen 11:00 Uhr hieß es also auch in diesem Jahr "Shark Sighted! Get all out". Zwei respektable 3 bis 3 1/2 Meter lange Tigerhaie scherten sich nicht daran wenige Dutzend Meter vor dem White Sand Beach (aka Magic Sands, aka Disappearing Sands Beach) zu cruisen.

Unter den Triathleten ist der wenige hundert Meter lange Abschnitt ob seiner Body-Board-Qualitäten geliebt und auch gefürchtet und nur knapp 2 Meilen von meiner normalen Schwimmstrecke entfernt. Noch am Nachmittag patrouillierte einer der kleinen flinken Helikopter an der Küste zwischen Kahaluu-Beach und den Resorts im Norden entlang, die Surfboards lagen fast alle in den Pickup-Trucks oder unter den Haustreppen und die roten Flaggen waren an den Stränden gesetzt.

Morgen werden wir es sicher in der Westhawaii lesen und am Abend in den Nachrichten sehen – Fotografen und TV waren zumindest ebenfalls nach kurzer Zeit vor Ort.

Montag, 13. November 2006

Was man im Meer so findet: Aug in Aug mit der Natur

Tja, nun hat es also doch mal wieder einen Wasserfreund gestern in Kihei (Maui) erwischt. Zwar hat der Hai nur leicht am Bein und der Hand des 29-Jährigen gezuppelt, Spaß macht das sicherlich auch dann nicht, bei der Schärfe der Zähne und der Kraft der Kollegen. Das ist für diese Saison der 3. Angriff rund um die Inselgruppe. Bei den Massen an Wasserratten nüchtern gesehen wirklich eine statistische Marginalie - so lange man nicht exakt zu dieser Gruppe gehört.

Selbst als erfahrener und ziemlich entspannter Schwimmer erlebt man ab und an, beim falschen Schattenwurf dann doch hin und wieder im Meer diese kleinen Panikattacken. Ganz gemein ist es, wenn man dann der letzte der Gruppe ist und sich vorstellt, wie der Bulle, Tiger oder weiße Kumpan sich von hinten wie ein Torpedo anschleicht, die Rückenflosse die Wasseroberfläche durchschneidet und mit einem herzhaften 'Kraschmatz' ein Stück Abdomen inkl. Bauchnabel herausreißt. Ne das gefällt wirklich nicht und ich habe kein Interesse einem der obigen Kollegen zu begegnen, wenn sie mehr als 1,50 bis 2 Meter lang sind..

Um das Thema mal positiv abzurunden. Wir sind heute an der Coast Guard Boje vor Kona einem schönen Manta begegnet, der unter uns fleißig sein Maul auf und zugeklappt hat, um Nahrung einzufiltern. Den Kollegen auf dem Bild kann man relativ häufig direkt am Pier treffen, wenn sie bei mittlerer bis niedriger Tiede Algen an Mauer und Felsen oder die Abtrennleine des Bootsbereichs benagen.


Foto oben: http://de.wikipedia.org/wiki/Bild:Tigerhai1.JPG

Sonntag, 12. November 2006

Quo Vadis Ironman 70.3?

Die erste Weltmeisterschaft im Ironman 70.3. ist also vorüber. Die Top 5 der Herren war gut besetzt und ein spannendes Rennen konnte auf alle Fälle beobachtet werden.

Die nächsten 2 Jahre werden aber zeigen, ob 70.3 "nur" ein Rennformat für die Masse der Ausdauersportler ist oder auch für die Profis so attraktiv wird, dass sie sich dafür entscheiden und damit mehr spezialisieren. Der erhoffte Show-down Lang vs. Kurzstrecke muß sich zukünftig natürlich auch noch entwickeln. Interessant und zukunftsträchtig erscheint mir das Format auf alle Fälle. Zudem hat es den Vorteil, dass der "gemeine Altersklassenathlet" neben dem Training auch noch Zeit für anderes findet. Das kann in einem Ironman-Jahr bei manchem Sportler zu einem echten Problem werden. Als problematisch erwies sich allerdings das starke und große Startfeld der Alterklassen - hier ist das Event auf dem flachen Kurs deutlich über dem Limit unterwegs. Natürlich könnten sich die Athleten, wenn sie sich an die Regeln halten würden auch sauber auf dem Kurs bewegen - wenn das Wörtchen mit dem "W" und "M", wie Moral nicht wäre...

Foto: Michael Yuxx - Human Interest Group

Donnerstag, 9. November 2006

Competitors Radio Show: Michellie Jones und Chris McCormack im Interview

Bob Babbit und Paul Huddle widmen sich in den letzten Ausgaben der Competitors Radio Show Michellie Jones, Gewinnerin des Ironman 2005 und Chris McCormack, der auch dediziert auf den Konflikt aus dem Draftinginterview eingeht.

Das Archiv ist auch abseits vom Triathlon den ein oder anderen Hinhörer wert und findet gewöhnlich am Sonntag statt.

Sonntag, 5. November 2006

Kommentar: DTU-Verbandstag, ein abgerungenes Loblied auf den Ironman?

Na also, es geht doch. Nachdem DTU-Vize Herr Bentele so richtig tief in die Nesseln gesetzt hat, rudert DTU-Präsident Dr. Klaus Müller-Ott beim Verbandstag in Leipzig öffentlich zurück. Nicht nur das, er setzt sogar noch ein Sahnehäubchen drauf: Der Ironman und seine Protagonisten aus Deutschland erhalten endlich mal die Würdigung, die ihnen gebührt.

Stellt sich nur die Frage, ob es aus (innerer order sportpolitischer) Überzeugung kam oder nur aus realpolitischer Notwendigkeit. Wichtige Landesverbände sind "Pro" Ironman eingestellt, weil sie schlicht den Markt, die Anfrage der Sportlerbasis analysiert haben. Herr Dr. Müller-Ott hat darum richtig gehandelt, um sich aufbauenden politischen Druck geschickt zu kanalisieren.

Ich persönlich wäre sehr erfreut, wenn sich das Mitglied des Executive Boards der ITU wirklich positiv und konstruktiv mit dem Ironman und dem Ironman 70.3 auseinandersetzen würde. Derzeit sehe ich aber nur 1-2 neue kräftige Gewitterwolken am WTC-ITU(USAT)-Horizont aufkommen, die engagiertes und konstruktives Handeln aller Parteien erfordert. Dabei geht es nicht nur um einen Helmaufkleber...

Samstag, 4. November 2006

Ford Ironman Florida: Deutschland ohne Nachwuchssorgen

Nachwuchssorgen muß sich der Langdistanztriathlon sicher nicht machen. Zwar gehen die Sterne vieler großen Stars unter (Zäck: zurückgetreten/ gesperrt, Hellriegel und Leder derzeit nicht in Form) gibt immer Licht am Ende des Tunnels und der heutige Sieg des ehemaligen DTU-Kaderathleten Jan Raphael zeigt zumindest eines: Auch wenn international auf Grund des sehr engen Leistungsgefüges (bei den Herren), dem Glückspiel im ITU-Weltcup und den dort vorherrschenden taktischen Spielereien kombiniert mit unglücklicher Streckenwahl es wirklich schwer ist eine herausragende Platzierung zu holen - die Grundausbildung der Athleten ist nicht schlecht, sofern sie selbst etwas für das Radfahren machen.

Was kann man also für die nächsten Jahre prognostizieren?
Ich denke, daß es bereits vor den Olympischen Spielen von Peking 2008 die ersten großen Wanderungen geben wird - Frischblut im Ironman! Dabei sein werden all die Athleten, die es nicht in die Olympia-Auswahl des Landes geschafft haben. Vielleicht sind es erstklassige Radfahrer und möglicherweise sogar exzellente Läufer, die aber einfach nicht ihre "Schwimmschwäche" loswerden können. Wenn man bei ITU-Rennen von Schwäche spricht meine ich konkret 20-40 Sekunden Rückstand auf die Spitzengruppe nach 1,5 km Schwimmen.

Die 2. Welle dürfte sicher nach Peking kommen - also die Post-Olympianachlese. Das sind einfach natürliche Altersgrenzen, die dann auf 70.3 und Ironman wechseln lassen und auch einfach fehlende Perspektiven im Kurztriathlon. Das Alles natürlich unter der Voraussetzung, daß sich die entscheidenden Strippenzieher der International Triathlon Union (ITU) nicht etwas enfallen lassen, um genau diese Migration der Athleten zu unterbinden.

Welche Rolle bei dieser Entwicklung die Deutsche Triathlon Stiftung (DTS) spielen wird und kann, muß auch die Zukunft zeigen. Gilt es doch hier besonders Neu- und Quereinsteigern ausserhalb der willfährigen Kaderpfade des Bundesverbandes Perspektiven aufzuzeigen und Entwicklungsräume zu öffnen.

Konkret aus Deutschland ist um diese Zeit sicher mit Daniel Unger und evtl. Andreas Raelert zu rechnen. Man muß aber schauen, ob sie den Übergang schaffen - Grundspeed alleine macht noch keinen Weltklasse-Ironman. Das mußte nicht zuletzt einer der dominantesten ITU-Athleten aller Zeiten, Simon Lessing bitter in Kona erleben. Ich selbst erwarte mir vor allem vom Neuseeländer Terenzo Bozzone viel Freude in wenigen Jahren.

Mehr über den Ironman Florida auf 3athlon.de

Mittwoch, 1. November 2006

Warum Ernährung der Schlüssel zum Ironman ist

50% Training und Tapering, 30% Ernährung und 20% Willen – so definieren viele Kona-Veteranen ihr Rezept für ein gutes Rennen. Grund für mich etwas genauer auf die 30% zu schauen.
Backflash: Die Schweizerin Natascha Badmann ist enttäuscht - nicht viel augenscheinlich. Aber sie konnte ihren Titel nach einem harten und langen Arbeitstag nicht verteidigen. Sie hat zwar ihr Lächeln nicht verloren, am Rennabend in der Lobby des Kinkamehameha Hotels in Kailua-Kona. Aber ein bißchen Frustration schwingt mit in der Runde um Toni Hasler, die bei lockerem Smalltalk den Tag Revue passieren läßt.
Am heutigen Tag konnte man erneut bei dem Schweizer Wirbelwind auf dem Rad sehen, wo ihre Achillesferse liegt. Es ist nicht wie allgemein angenommen das Schwimmen oder vielleicht noch der Marathon. Nataschas wunder Punkt, sofern man davon bei einer sechsfachen Weltmeisterin sprechen darf ist in meinen Augen die Ernährung. Die Hasler-Trainingsgruppe achtet sehr auf vollwertige und hoch angereichterte Ernährung mit sehr vielen Mineralstoffen, Vitaminen und dem was gemeinhin als gesund und leistungsförderlich angesehen wird. Damit ist die Truppe fast zwingend auf die „Special Need Bags“, die Eigenverpflegung angewiesen.
Bleibt der Griff zum Beutel in Hawi aus oder verliert man bereits vorher seine Verpflegung auf der Strecke gibt es zwangsläufig Probleme. Der an die hochwertige Nahrung adaptierte Magen-Darm-Trakt rebelliert, wenn er die für viele Sportler völlig ausreichenden und in Training und Wettkampf sinnvollen Angebote auch in seinem Rennen zurückgreift. In der Folge haben solche Athleten oft mit Übelkeit und/ oder Durchfall zu kämpfen. Dies geht in Kona bei den enormen Bedingungen mit dem hohen Mineral- und Wasserverlust meistens mit einem „DNF“ oder zumindest einem großen Leistungseinbruch einher. Natascha hat nicht zum ersten Mal aus einer solchen Situation das Beste gemacht und solide gefinisht.
"Es gibt sicher viele große Talente im Triathlon auf der Kurz- und Mitteldistanz" erklärt der amtierende Weltmeister Normann Stadler. "Allerdings müssen die ihre Grundschnelligkeit erst auf die Langstrecke transferieren und was noch viel entscheidender ist mit der Ernährung zurechtkommen. Sie müssen essen können!" Stadler, der wie auch andere Top-Athleten mit robusterem Magen neben den üblichen Flüssiggels mit Extra-Sodium in Kona auch einmal einen Schokoriegel verdrückt, wenn er Lust verspürt weiß wovon er spricht. Sein kraftvoller Fahrstil und sein muskulöser Körper zwingen ihn zu höherer Kalorienaufnahme, als etwa der von Altmeister Thomas Hellriegel. Der Bruchsaler hat auch seine größten Erfolge mit wenig mehr als einem Powerriegel, 1-2 Bananen, etwas Cola und einem Energiedrink zu Weg gebracht – lange bestehender Radrekord inklusive. Eine Ernährungstaktik, die ihm auch Kritik einbringt - weil er damit mancher Meinung nach weniger Muskelmobilisierung realisieren kann und damit in entscheidenden Rennsituationen keine Reserven für einen Konter hat.
Manchmal treibt die Ernährung auch interessante Strategieblüten. Die Dänin Lisbeth Kristensen nimmt etwa ihren Trinkrucksack nicht nur auf dem Rad mit, sondern kann sich auch bei den letzten 42 Kilometern nicht davon trennen, weil sie Probleme hat ausreichend Flüssigkeit zuzuführen. Ob das Substitutionsdilemma einer objektiven Messung standhalten würde oder eher ein psychologisch-trainingssoziologisches Phänomen darstellt ist noch ungeklärt.
Es soll nur ein weiteres Beispiel der vielen verschiedenen Ernährungstrategien darstellen.
Entscheidend in meinen Augen ist aber, daß man auch unter hoher Leistung mit der im Rennen angebotenen Nahrung klar kommt. Dazu muß man die Substitution von welchem Hersteller auch immer in harten und langen Trainingseinheiten einbauen und in Aufbaurennen genau testen – dann wird es auch was mit dem Ironman (ohne Pause an der Lavamauer)…
Foto: Powerbar Inc.